"And I am more than this frame,
I feel hurt and I feel shame,
I just wish you would feel the same.
And I am more than these bones,
I feel love, I feel alone,
I just wish you would come home."
I feel hurt and I feel shame,
I just wish you would feel the same.
And I am more than these bones,
I feel love, I feel alone,
I just wish you would come home."
Es ist nur ein Tag, wie jeder andere auch. Üblicher Monatsanfang, gefangen zwischen Alltagsfliegen, lästigen Aufgaben die mich umschwirren und darauf warten, nur im richtigen Momente beim Schopf gepackt und ein für alle mal erledigt zu werden. So würde die Normalität sich zeigen, in einer Nerven zerreibenden Realität, die man so sehr gewohnt ist, dass sie kaum noch auffällt.
Aber stattdessen ist Feiertag, ein Stückchen Freiheit für alle- oder wenigstens die meisten. Aus lästigen Alltagsfliegen werden bunte Schmetterlinge, völlig ungebunden schaut man ihnen hinterher. Es ist alles so schön, selbst das tröpfelnde Nass stört die Welt nicht. Einmal die Welt genießen, mit allen Sinnen die Natur fühlen, und den Rest ausblenden. Tiefenentspannung.
Oder Mathe pauken. Fleißig alleine dem für heute verbliebenem Rest an ekligen Alltagsfliegen hinterherschauen, diesen lästigen Aufgaben, die den Tag nun doch zerstören. Für mich. Aber was macht man nicht alles, ein Glas Hugo oder zwei geben diesem öden Zwang dann doch einen kleinen Hauch von Glanz und Feierlichkeit, ein bisschen Rosa zwischen trostlosem Grau.
Bis es ganz schwarz wird. Doch was kracht, ist nicht der Donner, was sich entlädt heißt nicht Natur. Nur einer dieser Streitereien ohne Verstand, weil der eine zu viel ohne den anderen kann und will. Aber nicht sentimental werden, Worte tun weh, aber Hugo heilt. So für den Augenblick. Und vielleicht ist Mathe doch kein mieser Verräter und bleibt, wo es war. Im Kopf. Für die Arbeit.
Aber stattdessen ist Feiertag, ein Stückchen Freiheit für alle- oder wenigstens die meisten. Aus lästigen Alltagsfliegen werden bunte Schmetterlinge, völlig ungebunden schaut man ihnen hinterher. Es ist alles so schön, selbst das tröpfelnde Nass stört die Welt nicht. Einmal die Welt genießen, mit allen Sinnen die Natur fühlen, und den Rest ausblenden. Tiefenentspannung.
Oder Mathe pauken. Fleißig alleine dem für heute verbliebenem Rest an ekligen Alltagsfliegen hinterherschauen, diesen lästigen Aufgaben, die den Tag nun doch zerstören. Für mich. Aber was macht man nicht alles, ein Glas Hugo oder zwei geben diesem öden Zwang dann doch einen kleinen Hauch von Glanz und Feierlichkeit, ein bisschen Rosa zwischen trostlosem Grau.
Bis es ganz schwarz wird. Doch was kracht, ist nicht der Donner, was sich entlädt heißt nicht Natur. Nur einer dieser Streitereien ohne Verstand, weil der eine zu viel ohne den anderen kann und will. Aber nicht sentimental werden, Worte tun weh, aber Hugo heilt. So für den Augenblick. Und vielleicht ist Mathe doch kein mieser Verräter und bleibt, wo es war. Im Kopf. Für die Arbeit.
Und immer wenn es wehtut,
trinke den Mut,
zu verdrängen was ist,
dass man doch nur vermisst.
Du bist eine Künstlerin! ♥
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