Sweet nothing.
Du kamst wie der Schnee über Nacht, bist sanft auf meiner Nasenspitze gelandet, um einen kühlen Schauder zu hinterlassen. Aufgeschreckt aus meinem trüben Sein und neugierig ließ ich mich mit dir hinfortreißen, weit weg in alte vergessene und doch einst bekannte Welten. Jedes Wort war so süß wie der warme Honig, und du so schön wie eine zierliche Schneeflocke, nein, wie ein Eisstern. Ich war angetan von deinem Glanz, dem silbirgen Schimmer und irgendwie betroffen. Da rührten sich in mir erforene Emotionen, ein Lachen so strahlend wie die Sonne, ein Kichern so ehrlich wie du mir selbst auch schienst, und Worte, deine und meine, verwoben, verrankt und doch gespalten. Lüge und Wahrhei, Unehrlichkeit und Ehrlichkeit, ein Spiel was wir spielten, was doch an Ernst gewann, aber letztlich kippte. Auf deine Seite, denn du hast erweckt, was schlummerte im tiefem Wintertraum.
Deine eigentliche Kälte vereint mit der Wärme deiner Worte war das Lebenselexier für verstorben geglaubte Schmetterlinge, so klein wie du als Eisstern selbst sein solltest. Sie schlugen sich ihren Weg aus der Realität, dem fesselndem Kokon, und flogen in die Illusion deiner Welt. Deines Seins. Und dort fliegen sie immer noch, ziehen mich an und auch die wenigen, von ihnen übrig gebliebenen in meinem Magen flatternden Wesen. Sie werden bis an ihr Ende dort sein, kläglich an der Lüge verdursten und verhungern, die nun niemand mehr spricht.
Die Wahrheit ist gesagt, jedes Wort und jede Tat bereut, aber da ist kein zurück. Nur das süße Nichts und die kleine, kaum sichtbare Spur, die du als aufgetauter Eisstern hinterließt.
Mein süßes Nichts, ich vermisse dich, irgendwie, obwohl ich dich nie zu greifen und kennen bekam. Verzeih.
Deine eigentliche Kälte vereint mit der Wärme deiner Worte war das Lebenselexier für verstorben geglaubte Schmetterlinge, so klein wie du als Eisstern selbst sein solltest. Sie schlugen sich ihren Weg aus der Realität, dem fesselndem Kokon, und flogen in die Illusion deiner Welt. Deines Seins. Und dort fliegen sie immer noch, ziehen mich an und auch die wenigen, von ihnen übrig gebliebenen in meinem Magen flatternden Wesen. Sie werden bis an ihr Ende dort sein, kläglich an der Lüge verdursten und verhungern, die nun niemand mehr spricht.
Die Wahrheit ist gesagt, jedes Wort und jede Tat bereut, aber da ist kein zurück. Nur das süße Nichts und die kleine, kaum sichtbare Spur, die du als aufgetauter Eisstern hinterließt.
Mein süßes Nichts, ich vermisse dich, irgendwie, obwohl ich dich nie zu greifen und kennen bekam. Verzeih.
wie gut du schreiben kannst. :o ♥
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