Dienstag, 4. September 2012

#92

And then a terrible truth grabbed my foot.

Ich wollte weglaufen, schneller sein, als du nur schauen kannst, die Beziehung ein Ende ohne Worte finden lassen, die letzten Wellen ausklingen lassen...und dann hast du mir nicht nur Steine in den Weg gelegt, sondern mir zugleich die Wahrheit auf den Hals gejagt.
Mit welch großem Schritten ist sie mit hintergehetzt, um mich dann mit einem Hechtsprung von Hinten zu Boden zu reißen. Grinsend flüsterte sie mir im Würgegriff die bittersüßen Worte ins Ohr, die sich mit einem kleinen Wurm vermischten, welcher sich nun durch meine Gedanken frisst und meinen Lungen die Luft stiehlt- aber nicht nur jene sind befallen. Als ob ihre reichlichen Geschenke nicht genüge gewesen wären, hauchte mir die Wahrheit einen Kuss mit dem beißenden Duft der Realität auf die Wange, nur um meine Nerven bis auf's Letzte zu schinden und das Schauspiel eines untergehenden Menschen interessanter zu machen.
Wahrheit und Realität-
die Dinge, die jeden immer wieder am meisten verletzen,
die nie ihr Ziel verfehlen und gewiss nicht zu lasch dabei vorgehen.
Vielen Dank dir auch...

...selbst wenn die Ehrlichkeit nicht
 über deine Lippen kam...

...hat es weh getan,
unverkennbar geschmerzt, zu merken,
...wie wichtig dir deine Liebe ist, 
wie viel ich dir bedeute.





Wo soll ich hin, wenn nichts mehr funktioniert- und verzeihen außer Frage steht?

1 Kommentar:

  1. danke, danke, danke!
    doch deine probleme sind eine erwähnung wert.
    wenn du es dir anders überlegst ich werd da sein.
    und ich würde wirlich gerne von dir genaueres erfahren, aber wenn du nicht willst musst du nicht.
    nicht, dass du dich bedrängt oder gezwungen fühlst.

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