Here comes the feeling, you thought you'd forgotten.
Einst bewusst in den Hintergrund verdrängt,
versucht es auf einfache Art aufzugeben,
hat dieses Gefühl mich stets zu sehr beschränkt,
wollte dessen Verkümmern und Sterben anstreben.
Kälte und Radikalität empfangend,
schüttelte ich jegliches Empfinden ab,
dabei um mein eignes Wohl nicht bangend,
wünschte nur die Liebe in die Verdammnis hinab.
Gelungen schien es aufzugehen,
Abstand ließ die Seele heilen,
Gleichgültigkeit begann um mich zu wehen.
zwischen mir und Gefühlen lagen entfernende Meilen.
Gerade als das Lächeln wiederkehrte,
das Glück im Alltag sich zu spiegeln begann,
war es das Leben, welches mir bescherte,
dass ich nichts dazu gewann.
In Einsamkeit ertrinkend vegetierte ich,
bereit mein Seelenwohl zu töten,
deine Worte fanden mich,
doch waren sie von Nöten?
Hier kommen sie hereinmarschiert,
fröhlich pfeifend im glänzenden Dasein,
Gefühle mich eins blamiert,
nisten sie sich doch wieder ein.
Wenn ich vorstellen darf, Empfinden aus alten Tagen.
Danke für deine lieben Worte. :*
AntwortenLöschenDu sollst nicht hungern, das ist ungesund. :)
überhand nehmen ist auch nicht gut. vertreib sie, hau sie damit sie weg gehen. solche zweifel gehören nicht in deinen kopf, da gehören nur kunterbunte farben hin.
AntwortenLöschenohoh, depressiver freund? magst du erzählen?
danke dir dafür, ich werde sicher auf dieses angebot zurück kommen.