And it hurts the same.
In weltlichem Gesichte ein jammernd Menschenchor,
schreibt es doch Geschichte, mit den Schreien gen Himmel empor.
Verlangend nach erquickend Wohlergehen,
doch erblindend vor den Lügen nichts mehr sehen.
Eines verdrießlich Menschlein Weges durch Raum und Zeit,
einsam schreitend, Schmerz empfindend, verblasstes Gefühl der Glückseligkeit.
Sehnend nach ein stützend Halt,
doch jeder Ruf verschallt.
Vergehend die Jahre, ein manches Leben gen Ende wendend,
werden viele ihr Leben in Einsamkeit verschwenden.
Schmerz derselbe seiend,
dich nie ein anderer befreiend.
In Mutter Erdes Trauerblicken,
sollt man ein jeden in Verdammnis schicken;
welch verweichlicht Dasein wir doch sind,
schwindet keine Qual geschwind.
Danke für deinen Kommentar! :)
AntwortenLöschendein blog gefällt mir echt gut! ;)
grüße
http://loud-ness.blogspot.com