"All you never say is that you love me so,
all I'll never know is if you want me , oh,
if only I could look into your mind,
maybe then I'd find a sign
of all I want to hear you say to me."
all I'll never know is if you want me , oh,
if only I could look into your mind,
maybe then I'd find a sign
of all I want to hear you say to me."
"Heiratest du mich irgendwann mal?", frage ich dich unschuldig und versuche den Ernst dieser Frage mit einem kindlichen Kichern zu übertönen und die Hoffnung in meinen Augen durch ein Blinzeln zu verbergen. "Das weiß ich nicht", antwortest du milde lächelnd, "wer kann schon vorherbestimmen, was noch kommt."
Mit einem sachten Nicken pflichte ich dir bei, kuschele mich enger an dich und will mich auf ein anderes Geschehen als das entfachte Gedankentrubel in meinem Kopf konzentrieren, aber die zersplitterten Teile meiner Persönlichkeit debattieren schon wieder so lautstark, dass Weghören zwecklos ist.
"Du dummes Kind. Jedes Mal gibst du dich deinen verliebten Gefühlen hin und redest schneller, als du denken kannst. Unvernunft nennt man das!", meckert mein Verstand, erntet einen bösen Blick vom eigensinnigem Herzen und verdreht daraufhin nochmals die Augen. "Ist es zu viel verlangt, Worte überlegt in die Welt zu schicken?" Gerade als mein Herz beleidigt mit dem Fuß stampfen und zu einer Antwort ansetzen will, ertönt ein höhnisches Lachen. "Liebe Vernunft, was erwartest du von einem Gefühlsgeleitetem Menschen wie diesem? Sieh genau hin. Sie kann nicht nachdenken, sie kann keine Situation richtig abschätzen. Blind vor Liebe denkt sie, durch diese Rettung zu finden. Aber sie wird schon merken, dass die Realität den Gefühlen schnell ein Bein stellt. Und dann tut sie nicht nur sich selbst weh, sondern verliert hoffentlich auch diese rosarote, trübe Brille.
Schau dir ihn an! Er beherrscht sich, er hat den Boden unter den Füßen nie verloren!", trägt das schwarze Biest vor.
Erstarrte Mienen betrachten es, sind verdutzt über diese plötzlich scheinbar natürliche Erklärung. Man will es schon fragen, wo die Beschimpfungen bleiben, wo das Monster seinen Schatten, den Pessimismus, gelassen hat, als es fortfährt: "Andererseits...ihre undurchdachten Äußerungen zeigen Ihre Unsicherheit, ihre Angst als auch ihren Zweifel. Und schaut: Unberechtigt ist ihr Gefühlszustand nicht. War er denn je so verliebt, wie sie?" Mein Herz hüpft aufgeregt auf und ab, symbolisiert starkes Bejahen und scheint mit seinen schneller werdenen Schlägen und der Bewegung beinahe abzuheben. Doch die Vernunft schüttelt wage den Kopf. "Er besitzt Realitätsnähe durch und durch und weiß, dass überschwängliche Gefühle nicht immer Platz haben. Er versteht, dass das Leben nur durch Vernunft vorangetrieben wird. Aber...schließt das seine Liebe aus?"
Auch auf diese kluge Hinterfragung weiß die Schwärze zu kontern. "Wer keine Liebe zeigt, der kann sie auch nicht haben. Und wenn, dann ist es doch nicht dieselbe, die sie selbst verspürt. Er braucht sie, aber nicht für immer. Und ob ihr immer wieder ein Leben lang reicht, na das werden wir sehen."
Stillschweigend fixiert mein Herz die beiden, weiß nicht, was es glauben soll und wird Opfer der Verwirrung.
Und dann kommt, was immer kommt: Zweifel, Angst und Unsicherheit treiben das Herz zum äußersten, bringen es zum weinen, bis es schwach zusammensinkt.
Aber die Hoffnung, genauso stark geliebt zu werden, bleibt,
die Hoffnung, all das irgendwann zu begreifen und für immer zu ihm zu gehören.
Mit einem sachten Nicken pflichte ich dir bei, kuschele mich enger an dich und will mich auf ein anderes Geschehen als das entfachte Gedankentrubel in meinem Kopf konzentrieren, aber die zersplitterten Teile meiner Persönlichkeit debattieren schon wieder so lautstark, dass Weghören zwecklos ist.
"Du dummes Kind. Jedes Mal gibst du dich deinen verliebten Gefühlen hin und redest schneller, als du denken kannst. Unvernunft nennt man das!", meckert mein Verstand, erntet einen bösen Blick vom eigensinnigem Herzen und verdreht daraufhin nochmals die Augen. "Ist es zu viel verlangt, Worte überlegt in die Welt zu schicken?" Gerade als mein Herz beleidigt mit dem Fuß stampfen und zu einer Antwort ansetzen will, ertönt ein höhnisches Lachen. "Liebe Vernunft, was erwartest du von einem Gefühlsgeleitetem Menschen wie diesem? Sieh genau hin. Sie kann nicht nachdenken, sie kann keine Situation richtig abschätzen. Blind vor Liebe denkt sie, durch diese Rettung zu finden. Aber sie wird schon merken, dass die Realität den Gefühlen schnell ein Bein stellt. Und dann tut sie nicht nur sich selbst weh, sondern verliert hoffentlich auch diese rosarote, trübe Brille.
Schau dir ihn an! Er beherrscht sich, er hat den Boden unter den Füßen nie verloren!", trägt das schwarze Biest vor.
Erstarrte Mienen betrachten es, sind verdutzt über diese plötzlich scheinbar natürliche Erklärung. Man will es schon fragen, wo die Beschimpfungen bleiben, wo das Monster seinen Schatten, den Pessimismus, gelassen hat, als es fortfährt: "Andererseits...ihre undurchdachten Äußerungen zeigen Ihre Unsicherheit, ihre Angst als auch ihren Zweifel. Und schaut: Unberechtigt ist ihr Gefühlszustand nicht. War er denn je so verliebt, wie sie?" Mein Herz hüpft aufgeregt auf und ab, symbolisiert starkes Bejahen und scheint mit seinen schneller werdenen Schlägen und der Bewegung beinahe abzuheben. Doch die Vernunft schüttelt wage den Kopf. "Er besitzt Realitätsnähe durch und durch und weiß, dass überschwängliche Gefühle nicht immer Platz haben. Er versteht, dass das Leben nur durch Vernunft vorangetrieben wird. Aber...schließt das seine Liebe aus?"
Auch auf diese kluge Hinterfragung weiß die Schwärze zu kontern. "Wer keine Liebe zeigt, der kann sie auch nicht haben. Und wenn, dann ist es doch nicht dieselbe, die sie selbst verspürt. Er braucht sie, aber nicht für immer. Und ob ihr immer wieder ein Leben lang reicht, na das werden wir sehen."
Stillschweigend fixiert mein Herz die beiden, weiß nicht, was es glauben soll und wird Opfer der Verwirrung.
Und dann kommt, was immer kommt: Zweifel, Angst und Unsicherheit treiben das Herz zum äußersten, bringen es zum weinen, bis es schwach zusammensinkt.
Aber die Hoffnung, genauso stark geliebt zu werden, bleibt,
die Hoffnung, all das irgendwann zu begreifen und für immer zu ihm zu gehören.
und haben die beiden eigentlich ein wochenende verbracht? dieser gedanke hatte dich ja gequält ..
AntwortenLöschenhoffentlich bleibt dir immer die hoffnung, denn ohne sie wäre man glaub' ich schon längst verloren.
es tut mir so leid, dass ich mich wieder so spät melde, aber mein blogger will einfach nicht funktionieren. ich versuche schon über 'nen monat wieder zu posten, aber bei den posts kann ich nur die überschrift eingeben, der teil für den text wird nicht mehr angezeigt. ich weiß nicht, ob ich meinen blog löschen soll, denn was bringt er mir, wenn ich nicht posten kann?